Bandwaagen verknüpfen das kontinuierlich gewogene Material mit der Geschwindigkeit des Förderbandes. Dabei wird die Fördermenge (z.B. in t/h) und die Menge (t) erfasst. Um dieses Verfahren einzusetzen, müssen jedoch einige Bedingungen gegeben sein.
Ein gerades Förderband mit hinreichender Länge und gleichmäßiger Gurtspannung ist Voraussetzung für den Einsatz einer gravimetrischen Förderbandwaage. Weiterhin ist bei geringen Förderleistungen ein Mindestgewicht des Fördergutes notwendig. Solche Voraussetzungen sind beispielsweise bei mobilen Siebanlagen und Brecheranlagen unter Umständen schwer zu erfüllen.
Für diese Anwendungen stellt die optische Bandwaage eine präzise und zuverlässige Alternative dar. Wir beraten Sie gerne, ob eine optische Bandwaage oder eine gravimetrische Bandwaage für Sie die richtige Lösung ist.
Optische Bandwaage Die Arbeitsweise
Optische Bandwaagen erfassen über einen elektro-optischen Sensor kontinuierlich die Materialhöhe auf dem Förderband. Die Verknüpfung mit der Bandgeschwindigkeit ergibt den momentanen Volumenstrom (z.B. in m³/h) und das Volumen (m³).
Das elektronische Volumenmesssystem speichert die Messdaten im Sensor und sendet die Daten an eine Smartphone per Bluetooth. Von hier können die Daten direkt an einen Computer übermittelt werden.
Für stationäre Anlagen sind weitere Schnittstellen verfügbar:
- Serielle Schnittstelle: RS-422
- Analoge Schnittstelle: 4-20mA
- Digitaler Impulsausgang: Impuls/Volumen
Optische Bandwaagen erfassen über einen elektro-optischen Sensor kontinuierlich die Materialhöhe auf dem Förderband. Die Verknüpfung mit der Bandgeschwindigkeit ergibt den momentanen Volumenstrom (z.B. in m³/h) und das Volumen (m³).
Das elektronische Volumenmesssystem speichert die Messdaten im Sensor und sendet die Daten an eine Smartphone per Bluetooth. Von hier können die Daten direkt an einen Computer übermittelt werden.
Für stationäre Anlagen sind weitere Schnittstellen verfügbar:
- Serielle Schnittstelle: RS-422
- Analoge Schnittstelle: 4-20mA
- Digitaler Impulsausgang: Impuls/Volumen
Einsatzgebiete
Bau - und Baustoffindustrie
- mobile und stationäre Förderanlagen
- Sieb- und Brechanlagen
- für sehr kurze, glatte, gerippte und schwenkbare Förderbänder
- für Kies, Sand, Schotter, Gestein, …
Holzindustrie
- Anlagen für die Zerkleinerung (mobil, stationär)
- Anlagen zum Holzschreddern
- Trommelsiebmaschinen
- Biomasseaufbereiter
- für Hackschnitzel, Sägemehl, …
Abfallindustrie
- Anlagen für Recycling
- Anlagen für die Müllaufbereitung
- Anlagen für die Abfallsortierung
Bedienung der optischen Bandwaage Der Sensor
Das Handgerät
- Mobiles Handgerät (CAT Android-Smartphone) mit Datenverwaltungsfunktion
Der Drucker
- Messdatenausdruck mittels mobilen Thermodrucker direkt auf der Baustelle möglich
Optische Bandwaage Vorteile
- Die optische Bandwaage unterliegt keinem Verschleiß, da sie komplett berührungslos arbeitet.
- Die optische Bandwaage ist unempfindlich gegenüber Staub und Vibrationen.
- Die optische Bandwaage misst bei jedem Neigungswinkel des Förderbandes, auch wenn dieser während des Wiegevorganges geändert wird.
- Die optische Bandwaage misst und speichert die Daten automatisch.
- Die optische Bandwaage überträgt drahtlos die Daten von der Anlage auf eine Internet-Plattform, wo die genaue Produktion in Echtzeit im SensorManager-Desktop überwacht werden kann.
- Die optische Bandwaage unterliegt keinem Verschleiß, da sie komplett berührungslos arbeitet.
- Die optische Bandwaage ist unempfindlich gegenüber Staub und Vibrationen.
- Die optische Bandwaage misst bei jedem Neigungswinkel des Förderbandes, auch wenn dieser während des Wiegevorganges geändert wird.
- Die optische Bandwaage misst und speichert die Daten automatisch.
- Die optische Bandwaage überträgt drahtlos die Daten von der Anlage auf eine Internet-Plattform, wo die genaue Produktion in Echtzeit im SensorManager-Desktop überwacht werden kann.